Zukunft, Pippi Langstrumpf, Change, Unternehmen

Die Pippi Langstrumpf im Unternehmen der Zukunft

„Ich mach mir die Welt, 

wi-de-wi-de wie sie mir gefällt.“ 

Schon erstaunlich, dass Pippi Langstrumpf schon seit Ende der 60er Jahre von ihrer selbstgestalteten Welt singt – und wir nach wie vor an ihr basteln. Aber wenn ich ehrlich bin, muss ich ja auch zugeben: In der Fantasie sind die meisten Veränderungen natürlich sehr viel leichter umzusetzen als in der Realität.

Umso mehr freue ich mich, wenn ich in der Arbeitswelt sehe, dass wir schon viel erreicht haben und für die Zukunft vorbauen. 

Der Traum von der Flexibilität

Denn vor lauter Zukunftsmusik und Schwarzmalerei, kann ich doch bereits die eine oder andere hocherfreuliche Entwicklung beobachten: So dient in der Arbeitswelt beispielsweise das Unternehmen lediglich noch als Ort der Begegnung. Sie arbeiten ortsunabhängig, treffen sich mit Ihrem Team woanders als im Bürokomplex oder halten eine Videokonferenz im Wohnzimmer ab – und das alles ist legitim und Sie werden dafür nicht schräg angeschaut.

Sie selbst können Ihr Arbeitsumfeld steuern und dafür sorgen, dass Sie den besten Output bekommen. Wenn ich nicht gerade bei Kunden bin und Transformationsprozesse moderiere, bin ich nicht mehr zu den üblichen Zeiten im Büro, sondern fange früh morgens an, nutze dann den Mittag für eine ausgiebige Radtour und ein gemeinsames Essen mit der Familie und arbeite erst spätabends wieder. 

Jetzt schon Realität

Und das kann ich nicht nur, weil ich selbstständig bin. Auch als Angestellter müssen Sie nicht länger dauerpräsent sein, denn dieses freie Arbeitsmodell ist gesellschaftlich, wirtschaftlich und technisch möglich und anerkannt.

Anstatt den Fokus nur noch auf die Produktivität zu setzen, liegt der Fokus in der Zukunft mehr auf der freien Gestaltung – nicht nur der eigenen Arbeitszeiten und des Auftragsgebers, sondern ganz besonders der Inhalte. Wie sich diese Entwicklungen à la Pippi Langstrumpf auf Ihre und meine Zukunft auswirken, lesen Sie in meinem E-Book: „2032: Wenn wir Zeit für die wichtigen Dinge haben“. Eines jedenfalls kann ich Ihnen schon mal verraten: Die Aussichten sind sehr rosig.

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Egal, ob aus dem Engadin, von Hawaii oder von einem anderen schönen Plätzchen dieser Welt: Markus Hotz schickt Ihnen Geschichten aus seinem Leben als Transformator, schenkt Ihnen Denkanstösse und versetzt Ihnen den manchmal nötigen Push in einer Zeit der Veränderung – ohne Jammern, dafür mit ansteckendem Tatendrang. Und weil sein Sport bei ihm eine hohe Priorität hat, auch sicherlich nicht zu oft.

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