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Die Technologie der Zukunft

Die Technologie hat sich rasant entwickelt. Roboter erleichtern uns den Alltag. Bald wird der Großteil der Autos auf unseren Straßen autonom fahren. Und dank des sich selbst füllenden Kühlschranks werden wir nicht einmal mehr selbst einkaufen gehen müssen. 

Die Kehrseite: Die aktuelle Software ist morgen schon veraltet, die Geschäftsstrategien wechseln ständig, neue Märkte tun sich auf, andere verschwinden vollständig. Für Unternehmen sind diese Entwicklungen Segen und Fluch zugleich. Klar, bald können günstige Roboter Routinetätigkeiten erledigen. Aber der digitale Wandel muss erstmal vollzogen werden!

Wie sollte er überhaupt aussehen? Welche Technologien sind nötig, welche optional? Wie kann ein Unternehmen sich neu erfinden und trotzdem die eigene Handschrift bewahren?

Es ist, als würde eine grosse Welle auf uns zurollen – und wir starren wie unerfahrene Surfer auf sie. Wir wissen einfach nicht, wie wir mit ihrer Gewalt umgehen sollen.

Irgendwie reagieren – lautet die Maxime. Aber wie? 

Zwei Reaktionen 

Grob gesehen gibt es zwei Reaktionen auf den Veränderungsdruck. 

Die einen finden die Zukunft spannend und setzen sich mit ihr aktiv auseinander. Die anderen verschliessen bewusst vor ihr die Augen. Nach dem Motto: „Augen zu und durch!“ Oder: „Alle sprechen über den Change, aber solange es mich noch nicht betrifft, beteilige ich mich nicht.“ Diese Haltung gilt für Mitarbeiter genauso wie für Führungskräfte, Inhaber, Geschäftsführer.

Kurz: Wenige gestalten die Zukunft aktiv. Die meisten vermeiden die Auseinandersetzung mit dem Neuen. Und diese Passivität ist gefährlich! Unternehmen, die passive Mitarbeiter haben, verwalten nur den Status quo, verschlafen jegliche Art der Weiterentwicklung. 

Dabei ist die Zukunftsscheu völlig unbegründet. Ganz viele Menschen denken, für den nächsten Entwicklungsschritt müssten sie sich mit technischen Fragen auseinandersetzen. Mit Apps und künstlicher Intelligenz. Sie glauben, sie müssten revolutionäre neue Geschäftsmodelle entwickeln – also aus einer Maus einen Elefanten machen. 

All das könnte nicht weiter von der Realität entfernt sein …

Update fürs Gehirn

Was Sie wirklich brauchen, um die Zukunft aktiv zu gestalten, ist nicht noch mehr Technik! Sondern mehr Mensch. 

Wie gesagt: Die Technologie hat sich rasant entwickelt in den letzten Jahren, und das tut sie auch weiter. Dafür gibt es genügend Experten. Was Sie brauchen, damit Transformation auf breiter Basis gelingt, ist ein neues Mindset. Die einzige Technologie, die in ihrer Entwicklung hinterher ist, ist nämlich das menschliche Gehirn.

Auch wenn wir uns für so modern halten, weil wir digitale Kollaborations-Tools nutzen, im Home Office arbeiten oder die Shared-Desk-Policy leben: Unsere Einstellung ist noch immer getriggert durch das Industriezeitalter. Nach wie vor führen wir Arbeiten auf Anweisung aus. Bei der Eigeninitiative und Eigenverantwortung ist noch massig Luft nach oben. Das wird daran deutlich, dass sich in vielen Unternehmen Widerstände aufbauen, wenn sich Anforderungen oder Abläufe ändern. 

Lauter neue Menschen

Jeder Einzelne wird gebraucht, um die Zukunft zu gestalten. Und die Voraussetzung für eine erfolgreiche digitale Transformation ist die Transformation des Mindsets aller im Unternehmen. 

Sind Sie bereit, das Neue mit offenen Armen zu empfangen?

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Egal, ob aus dem Engadin, von Hawaii oder von einem anderen schönen Plätzchen dieser Welt: Markus Hotz schickt Ihnen Geschichten aus seinem Leben als Transformator, schenkt Ihnen Denkanstösse und versetzt Ihnen den manchmal nötigen Push in einer Zeit der Veränderung – ohne Jammern, dafür mit ansteckendem Tatendrang. Und weil sein Sport bei ihm eine hohe Priorität hat, auch sicherlich nicht zu oft.

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